Marieluise Beck

ehem. Mitglied des Deutschen Bundestags

Direktmandat im Wahlkreis Bremen I (Nr. 055) offen

Susan Mittrenga, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen und die Spitzenkandidatin Marieluise Beck stellten heute den aktuellen Stand des Bremer grünen Wahlkampfs vor. Nach den Wahlergebnissen vom Wochenende fühlen die Bremen Grünen sich gestärkt und gehen optimistisch in die nächste Wahlkampfphase. "Der Sonntag hat gezeigt, dass wir mit unseren Themen, die die ökologischen Notwendigkeiten mit der ökonomischen Modernisierung verbinden, am Puls der Zeit sind", betont Beck.

Sinnbild für diese ökologische Erneuerung ist das Ökoauto. Dieses Elektroauto, das mit regenerativ erzeugtem Strom gespeist wird, steht für den von den Grünen propagierten 'Green New Deal'. Gerade in Bremen und Bremerhaven hat nach der Krise der Werften der Weg in die anfangs belächelte Windernergie zu einer neuen Standortskompetenz geführt, auf die sich heute alle gern beziehen.

Die Grünen setzen in diesem Wahlkampf auf die direkte Begegnung mit Bürgerinnen und Bürgern. Das Ökoauto wird sich auch in den zentrumsfernen Teilen der zwei Städte bewegen. Die Abgeordnete und Kandidatin Beck öffnet weiterhin ihr Haus für das Gespräch: Über 1.600 Gäste aus allen Stadtteilen, Milieus und Staatsbürgerschaften haben auf diese Weise einen intensiven Zugang zu Poltik und ihren Akteuren bekommen.

Unter anderem deswegen gibt es eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern in diesem Land, die mit ihren ganz persönlichen Schicksalen bei Marieluise Beck Gehör gefunden haben. Eine lange Liste von Unterstützern und Unterstützerinnen zeigt, wie verwurzelt Beck nach jahrelanger Arbeit in diesem Land ist. ( www.marieluisebeck.de )

"Aufgrund der Verlässlichkeit und Beliebtheit unserer Spitzenkandidatin erwarten wir hervorragende Ergebnisse bei den Erst- wie auch bei Zweitstimmen", erklärt Mittrenga. "Das Rennen um das Direktmandat im Wahlkreis 55 ist offen", so die Landesvorsitzende weiter. "Die Bremer Grünen sind aus der Rolle des Juniorpartners herausgewachsen", stellt die Spitzenkandidatin Beck fest und erklärt: "Auch auf Bundesebene wollen wir dritte Kraft werden."

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