Zur Einkesselung in Debalzewo erklärt Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik:
In der ostukrainischen Kleinstadt Debalzewo bahnt sich eine humanitäre Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes an. Geschätzte 25.000 Zivilisten und mehrere tausend ukrainische Soldaten sind eingekesselt. Die internationale Gemeinschaft – allen voran die OSZE – muss alles dafür tun, um einen humanitären Korridor zu eröffnen. Jeder Gesprächskanal, auch auf binationaler Ebene, muss jetzt genutzt werden, um den drohenden Tod von tausenden von Menschen zu vermeiden.
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