Anlässlich der Tags des Flüchtlings berichtet die taz vom Schicksal Madina Ismailovas
Die Tschetschenin Madina Ismailova hat bei Bombenangriffen auf Grosny drei Kinder und ihren Ehemann verloren. Mit ihrem 9jährigen Sohn lebt sie seit 6 Jahren in Berlin in ständiger Angst vor Abschiebung. Die taz hat ihr zum Tag des Flüchtlings eine Reportage gewidmet:
"Flucht vor dem Unsagbaren":
http://www.taz.de/index.php?id=deutschland-artikel&art=5317&no_cache=1&src=SE
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